Samstag, 19. März 2011

corn island - paradiesisches karibikfeeling


unsere schifffahrt war für den magen alles andere als angenehm


auf big corn island - mal ein etwas anderes strassenschild



karibik



unsere inselwanderung mitten durch den dschungel



wunderbare aussicht



kathi und lädi - meine beiden berner gschpändli



ich



unsere hütten direkt am strand


karibik-feeling



wieder unsere hütten - eingebettet in den palmen



unser flieger, der uns nach corn island brachte



aussicht vom flieger aus

es hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an. jedenfalls habe ich mehr als genug zeit hier in zentralamerika. mein flug nach ecuador geht am 16. april und weiter südwärts werde ich nicht reisen, da ich bereits in costa rica war und es dort preislich scheinbar noch teurer ist als vor zwei jahren.

nach langem hin- und herüberlegen, was ich hier in nicaragua noch so anstellen könnte, entschloss ich mich, nach corn island zu fliegen. es gibt zwei inseln, big corn und little corn island. die beiden klitzekleinen inseln liegen an der pazifik-küste. also - karibikfeeling pur. die menschen, die an der karibikküste leben, sind dunkelhäutig, sprechen vorwiegend englisch aber auch spanisch und miskito und sind noch langsamer auf den beinen als alle restlichen bewohner von nicaragua.

am montag gings los. noch nie in meinem leben bin ich mit einem solch kleinen flieger geflogen. neun personen fanden platz darin. und siehe da - neben mir im flieger liessen sich zwei schweizer nieder. kathi und ländi. vom ersten augenblick an verstanden wir uns prima. ich schloss mich gleich ihnen an und so verbrachten wir vier wunderbare tage auf einer absolut paradisischen insel inmitten der karibik.

die zeit vergeht immer relativ schnell beim nichtstun musste ich merken (ja, auch ich kann nichtstun). wir genossen die hängematten, den rum und das gute karibische essen. zwischendurch gingen wir schnorcheln - wir konnten haie sichten - und erkundeten die kleine insel zu fuss.

und schwupsdibus - schon war die zeit wieder um und ich machte mich auf den weg zurück nach managua und anschliessend granada.

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