Dienstag, 3. Februar 2009

tortuguero und - alle wege fuehren nach san jose


bananen so weit das auge reicht.



ein verkaufsstand von fruechten und bananen an der strasse richtung limon.



manu beim relaxen in tortuguero - mit hund versteht sich.



auf den fluessen von tortuguero.



tiere waren im regenwald ueberall zu sehen.


tortuguero richtung meer.

tortuguero - einfach herrlich das rauhe meer umgeben von palmen und auf der anderen seite der lagune die fluesse von tortuguero.


tortuguero


manu............




und ich.



03.02.09 nach unseren aufenthalt im areal-vulkan gings weiter in richtung torguguero. dieser ort ist einer der haupttouristenattraktionen hier in costa rica und wir erwarteten hunderte von touristen.... nach einer langen fahrt in richtung karibikkueste erreichten wir spaet die bootshaltestelle. tortuguero ist eine lagune und nur ueber wasserwege erreichbar. die bootsfahrt durch den dschungel war ein richtiges erlebnis.

in tortuguero-town angekommen, waren wir erstaunt. anstelle von hunderten von touristen waren nur einheimische ticos zu sehen. das zentrum war urspruenglicher als das, was wir bis jetzt sehen konnten. und uns gefiels auf anhieb. wir fanden eine ideale unterkunft mit haengematten, manus voraussetzung bei der suche nach betten, und einer warmwasserdusche, ein purer luxus hier.

am naechsten tag mussten wir leider erkennen, warum es hier so gruen ist. es regnete in stroehmen. so etwas habe ich noch nie erlebt und ist auf der karibikseite leider normal zu dieser jahreszeit. wir machten einen faulen tag mit schlafen und spanisch lernen.

und dann kam der sonntag. das wetter war herrlich und wir huepften nur so aus den federn. kayakfahren war angesagt. wir konnten tiere in huelle und fuelle beobachten - faultiere, affen, krokodile, eine art baer, schildkroeten, schmetterlinge und und und. wir waren begeistert, welche vielfallt der regenwald bot.

nach zwei naechten an diesem wunderbaren ort gings weiter richtung sueden. so viele palmenwaelder und eine natur von solcher vielfalt habe ich noch selten gesehen. die palmen an den straenden sind paradiesisch. leider gab es da einen kleinen nachteil und wir mussten merken, dass wir langsam aber sicher etwas verwoehnte reisende sind.... das wetter.

in calhuita an der karibikkueste angekommen, regnete es wieder mal wie aus kuebeln. das oertchen ist ganz schmuck und voellig easy. ueberall ist der karibische charme zu spuehren. durch den anbau von bananenplantagen wurden arbeiter aus jamaika, afrika und asien als arbeiter eingesetzt. demnach ist die gesamte bevoelkerung auf dieser seite von costa rica voellig durchmischt. das essen und der lebensstil werden dadurch total beeinflusst.

jetzt sind wir hier in san jose, wo wir eigentlich nicht unbedingt sein wollen. die hautpstadt von costa rica ist absolut charmelos, dreckig und extrem gestresst. aber eben, hier in costa rica fuehren alle wege zuerst nach san jose und dann wieder in alle himmelsrichtungen. morgen werden wir wieder an die pazifikkueste und in richtung sonne fahren.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen