Montag, 9. Februar 2009
paradies hin und san jose retour
wir genossen das paradies - die osa peninsula....
...... fernab dem tourismus.
wir mal wieder.
bahia drake, einsame straende zum geniessen gedacht.
atemberaubender blick von der osa peninsula auf das festland von costa rica.
manuel antonio - die straende hier sind wunderschoen und bei dieser hitze und solch langen maerschen eine echte abkuehlung.
manuel antonio - die pflanzen- und tierwelt ist reich aber leider ist dieser nationalpark von touristen ueberfuellt.
die pflanzenwelt costa ricas - wahnsinnig vielfaelltig und farbig.
affen - sie sind wirklich suess. und leben ganz wild hier in costa rica.
09.02.09 und schon sind wir wieder zurueck in san jose. aber nicht ganz freiwillig. manus kamera ging baden und der einzige ort in costa rica, wo einigermassen gute und neuere kameramodelle zu erhalten sind, ist san jose. aber zuerst mal der reihe nach..........
nach unserer abreise von san jose fuhren wir in richtung sueden des landes. dieser teil wird als der einsamste und urspruenglichste costa ricas beschrieben. die reise dahin war hart. wir mussten die hoechsten berge des landes ueberqueren. diese erreichen hier eine hoehe von 3800 meter. die fahrt war anstrengend und wir unterschaetzten die distanzen mal wieder ganz klar.
aber die fahrt lohnte sich. wir durften an einsamen straenden baden - wow, wir waren hin und weg - die sonne geniessen und massenhaft tiere beobachten. wir sahen affen, tucane und unser highlight - die arapapageie, wie sie bei uns (leider) in der zoohandlung erhaeltlich sind. es ist echtes erlebnis, diese in der freien natur beobachten zu koennen. und so romantisch: die papageie sind ein leben lang als paar zusammen. niemals sieht man einen einzigen papagei.
bald darauf packten wir unseren rucksack und fuhren in richtung norden, aber diesmal gings der kueste entlang. unser ziel war manuel antonio. ein hotspot fuer touris hier in costa rica. ja und da waren sie, die tausenden von touristen. meine guete, so etwas habe ich hier in costa rica (zum glueck) vorher noch nie erlebt. zum ersten mal auf unserer reise hatten wir muehe, eine unterkunft zu finden. wir mussten uns mit einer absteige zufrieden geben. der park manuel antonio und auch die straende ringsherum sind wunderschon. die tierwelt, trotz den touristenanhaeufungen, reich und vielfaelltig. leider war es so busy, dass wir keine weitere nacht bleiben konnten. und wie schon erwaehnt, gab manus kamera auf....
ja und da sind wir jetzt wieder... an diesem ort, wo wir eigentlich gar nicht mehr hin wollten........ morgen fahren wir weiter richtung nicoya peninsula. wir werden dort noch etwas die sonne und den strand geniessen bevor es in einer woche weiter richtung mexiko geht.
costa rica ist ein wunderbares land. die natur ist voller ueberraschungen, sei es in der tierwelt aber auch in der praechtigen natur wie regenwaelder, vulkane, berge und palmstraende. die leute sind aeusserst nett und hilfsbereit und wir koennen von unseren spanischkenntnissen immer wieder gebrauch machen.
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