lanquin - aussicht aus unserer open-air-dusche
die wasserfälle von semuc champay
mädchen beim schokolade verkaufen - leider war die schokolade extrem scheusslich....
vizma, mika und ich
in der nähe des aktiven vulkans pacaya, in der ferne der vulkan aqua
ich - und im hintergrund der aktive vulkan pacaya
pacaya
antigua - auf dem busbahnhof
nach xela ging ich zurück nach antigua. im bus traff ich eine ganz tolle amerikanerin und dies machte die kurvige fahrt doch viel angenehmer. in antigua buchte ich dann gleich eine tour zum vulkan pacaya. als ich in den bus einstieg, wurde ich auch gleich wieder nett begrüsst. der deutsche jan, mit dem ich bereits in lago de atitlan unterwegs war, hatte den gleichen plan wie ich. manchmal ist es schon sehr amüsant, wie sich die wege immer wieder kreuzen. mal sehen, vielleicht treffen wir uns wieder in nicaragua.
die vulkantour war - trotz riesigem touristenaufmarsch - sehr eindrücklich. von weitem konnte man den rauch des noch aktiven vulkans pacaya sehen. und auch die hitze spürte man, um so näher man dem vulkan kam.
am nächsten tag hatte ich eine anstrengende 8-stündige busfahrt vor mir. ich landete am schluss auf schotterstrassen am ende der welt... so kam es mir jedoch vor. die landschaft ist hier total anders als in antigua. grün und mit palmen und vielen bäumen bedeckt. so richtig schön prächtig zeigt sich die natur hier im norden guatemalas. auch ist das klima ganz anders. viel heisser - auch in der nacht.
im hostel angekommen, traf ich mika und vizma. er aus finnland, sie aus lettland - und irgendwie funkte es gleich von anfang an zwischen uns dreien. wir planten, den nächsten tag zusammen zu verbringen. wir wollten die berühmten semuc champay und die höhlen von lanquin besuchen gehen. und das war dann mein nächstes highlight. bei den höhlen stiess ich ab und zu an meine grenzen. solche touren sind hier in guatemala etwas einfacher organisiert... alle mit einer kerze bewaffnet mussten wir leitern hoch klettern, durch keine-ahnung-wie-tiefe-wasser schwimmen und durch kleine löcher mit wasserfälle hinabrutschen.... naja, ich weiss nicht, ob ich dies nochmals tun würde. wenn ich gewusst hätte, wie viel adrenalinkicks dies beinhaltet, würde ich es mir ganz sicher nochmals gut überlegen. jedenfalls war ich froh, waren mika und vizma dabei.
ps. bilder folgen bei besserer internetverbindung
die vulkantour war - trotz riesigem touristenaufmarsch - sehr eindrücklich. von weitem konnte man den rauch des noch aktiven vulkans pacaya sehen. und auch die hitze spürte man, um so näher man dem vulkan kam.
am nächsten tag hatte ich eine anstrengende 8-stündige busfahrt vor mir. ich landete am schluss auf schotterstrassen am ende der welt... so kam es mir jedoch vor. die landschaft ist hier total anders als in antigua. grün und mit palmen und vielen bäumen bedeckt. so richtig schön prächtig zeigt sich die natur hier im norden guatemalas. auch ist das klima ganz anders. viel heisser - auch in der nacht.
im hostel angekommen, traf ich mika und vizma. er aus finnland, sie aus lettland - und irgendwie funkte es gleich von anfang an zwischen uns dreien. wir planten, den nächsten tag zusammen zu verbringen. wir wollten die berühmten semuc champay und die höhlen von lanquin besuchen gehen. und das war dann mein nächstes highlight. bei den höhlen stiess ich ab und zu an meine grenzen. solche touren sind hier in guatemala etwas einfacher organisiert... alle mit einer kerze bewaffnet mussten wir leitern hoch klettern, durch keine-ahnung-wie-tiefe-wasser schwimmen und durch kleine löcher mit wasserfälle hinabrutschen.... naja, ich weiss nicht, ob ich dies nochmals tun würde. wenn ich gewusst hätte, wie viel adrenalinkicks dies beinhaltet, würde ich es mir ganz sicher nochmals gut überlegen. jedenfalls war ich froh, waren mika und vizma dabei.
ps. bilder folgen bei besserer internetverbindung
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