als ich nach einer langen busfahrt in tamarindo ankam, war ich zuerst mal geschockt. alles schien so amerikanisch zu sein. sogar subway und pizza hut sind hier in tamarindo zu finden. und eben - englisch wird an jeder ecke gesprochen.
ich nahm gleich darauf in taxi, um zu meiner costa ricanischen familie zu fahren. diese wohnen etwa 10 minuten ausserhalb, in einem ort namens villareal. oppppa, das war dann wohl wieder eine ganz andere welt. aber eben, die echte costa ricanische halt. und das war der zweite schock an diesem tag. der unterschied schien einfach zu krass.
bald nach meiner ankunft in der huette, in der ich drei wochen verbringen sollte, kam amanda, meine mitbewohnerin. auch sie ist schweizerin. sie merkte mir meine unsicherheit wohl etwas an.... jedenfalls habe ich mich daran gewoehnt, in einer huette mit blechdach zu wohnen. warmes wasser scheint in costa rica ein luxusgut zu sein also duscht man halt mit kaltem wasser. und es ich lustig zu sehen, wie die grossmutter im haus nebenan immer noch auf offenem feuer kocht. einfach halt aber suuuuuuuuuuuuuper. ich liebe es hier in costa rica.
der strand in tamarindo.
so sieht meine schule aus - mitten in baeumen und palmen.
meine gschpaendli - naja, eigentlich alle aus der schweiz.....
das ist mein neues zuhause fuer drei wochen. das pinkige haus kann man einfach nicht uebersehen.
diese tiere koennen wir von unserem schulzimmer aus sehen.
und zwischendurch auch ganze affenbanden.
das schulzimmer. hier wird gebueffelt und gebueffelt....
meine mitbewohnerin amanda und deren freund claude. sie sind suuuuuper nett.
nochmals mein zuhause.
das internetkaffee gleich um die ecke.
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