internet....

ein paar der mädchen und ich.



ein paar der buben.



saul.

tägliche arbeit - das waschen der wäsche von hand.

wow, es ist soweit - das internet wurde installiert und ich habe endlich wieder kontakt zur aussenwelt. da ich hier im el refugio ziemlich weit entfernt bin von der zivilisation, bin ich äusserst dankbar über diesen luxus hier in der dritten welt.

mein alltag

sicher interessiert es euch, was ich hier im el refugio so mache. zu essen gibt es bestimmt einmal am tag bohnen, reis und tortillias. und es ist erstaunlich - sobald es mal spaghetti gibt, finden es die kinder ueberhaupt nicht lecker und freuen sich wieder auf bohnen und reis. gemuese wird leider auch sehr wenig gekocht - einmal pro woche. dies ist relativ teuer und aufwendig in der zubereitung.
gewaschen wird hier von hand. das heisst, mit dem waschbrett und einem kuebel. als ich das erste mal hier gewaschen habe und ich den kindern gesagt habe, dass dies mein erstes mal waschen von hand ist, haben sie mich voellig unglaeubig angeschaut und mussten lachen.
ich finde es immer wieder erstaunlich, wie gerne die kinder hier spielen und herumtollen. bei uns in der schweiz ist dies alles andere als ueblich. schoen, wenn man so froehliches kinderlachen hoert.

gut angekommen im el refugio

fast eine woche bin ich jetzt hier im el refugio. die kinder sind allerliebst und mir geht es super hier. das wetter ist, wie bereits angenommen, so um die 30 grad und meist sonnig.

leider haben wir noch keine guten internetmoeglichkeiten und es ist schwierig, mails zu schreiben oder den blog zu aktualisieren. noch eine woche, dann sollten wir in unserer unterkunft wireless-verbindung besitzen. bis dahin werde ich euch nicht auf dem laufenden halten koennen. auch das schreiben von sms ist leider sehr schwierig.

zwischenstopp atlanta

nach einem etwas harzigen start in zürich - hatte doch tatsächlich zuviel schokolade dabei, drei kilo übergewicht, und durfte alles umpacken - ging meine reise richtung atlanta los. der abschied von mathias viel mir alles andere als leicht. aber eben, wir freuen uns auf april und unsere gemeinsame ecuador-reise.
jetzt bin ich hier in einem hotelbunker in atlanta und freue mich auf morgen, um endlich in die wärme düsen zu können.